Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio

History, archaeology, historiography, peoples, and personalities of ancient Rome and the Mediterranean.

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Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio

Postby Joe Geranio on Fri May 12, 2006 4:58 am

Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio

Einleitung: Der Zweck dieser Studie ist, die Rückabbildung auf dem consensv dupondii zu kennzeichnen (Münze Portrait auf dieser Seite der Sitzabbildung von dupondius sehen), angeschlagen während der Herrschaft des Kaisers Caligula. Es hat viel Kontroverse über dieser Rückart gegeben, die, zusammen mit Portraits im Umlauf von Caligula, in etwas Tiefe überprüft wird. Durch numismatic literarischer und epigraphical Beweis studiere ich die Sitzabbildung, die traditionsgemäß als Augustus angenommen worden ist, und nicht Caligula.+

Backround

Gaius Julius Caesar Germanicus wurde in A.D. 12 getragen. Sein Geburtsort war vermutlich Antium (moderner Tag Anzio) .1, das er seinen Spitznamen Caligula oder „wenig Aufladung“ (caliga) über die Armee gewann, weil er unter den Truppen aufwuchs und die Miniuniform eines privaten Soldaten trug. Nach Ansicht alten der Biografen Caligulas waren körperliche Eigenschaften und weit von stattliches ungewöhnlich. Seneca, ein Zeitgenosse von Caligula, schreibend nach dem Tod des Kaisers, beschrieb ihn auf diese Art: „War die Weiße seines Gesichtes so repulsive, die wütende Eskapaden zeigte, also waren seine Augen haggard, die unter seiner Stirn versteckt wurden, die wie das eines alten Mannes und das repulsiveness dieser Kahlheit seines Kopfes so groß war, welches nur teils mit dem Haar bedeckt wurde, seine Beine waren dünn und enourmous seins. „2, während diese Art des Beweises für eine Idee von Caligulas allgemeinem Aussehen nützlich ist, ist es nicht für Verständnis nützlich von, welchem Caligula wirklich geschaut haben kann
wie. Bilder auf der Prägung von Caligula folglich werden ein wichtiges Teil von das portraiture von Caligula, sowie iconographical und literarischen Beweis zusammen holen. Portraits neigen, Caligula als der idealisierte Julio-Claudian Kaiser bildlich darzustellen. Caligula gesetzter großer Wert auf seiner berühmten Familie und fängt so die Arbeit eines Propagandist an. Auf der Prägung, die während der Herrschaft Caligulas finden wir angeschlagen wird, ein Muster der Gutgedanke-heraus Bilder auf den obverses und den Rückseiten von den ganzen seine Prägung. Die meisten bemerkenswert-und was die diese zu erkennen Studie attempsts die Sitzabbildung auf der Rückseite des consensv dupondius.3 im historischen Museum von Bern ist. Das Bern Stück wird offenbar bedeutet, um Caligula und nicht Augustus darzustellen, wie für viele Jahre von den numismatists und von den Gelehrten der kunst history.4 geglaubt worden ist

Verteilung und Zerstörung der Portraits

Uns zuerst lassen überprüfen, wie imperiale Portraits gewesen sein können distibuted in dem Reich. Für die Produktion der imperialen Portraits äußeres Rom, hat schnelles F.H. vorgeschlagen, daß die Standardarten der Kanonen, entstehend in Rom in den authoratative Arbeiten, im Lehm ausgesendet oder die waxen wurden in der hervorragenden Form in den Provinzen reproduziert zu werden Modelle. Diese Modelle, glaubt er, bekannt allgemein wie sich vorstellt. Ausserdem hat M. Stewart dieses communitites außerhalb Roms vorgeschlagen, importiert ihren Portraits der imperialen Familie, die von der nächsten provincia kunstmitte gebrauchsfertig ist. Seine Zusammenfassung ist, daß Verteilung der imperialen Portraits in dem Reich privat durch Führungen der kunst bewirkt wurde trade.5, die portraiture des Julio-Claudians kennzeichnet, ist häufig schwieriges die vielen Mitglieder der Familie gegeben und familial ähnlichkeit (absichtliches immitation und Assimilation der Eigenschaften nicht erwähnen) .6 kennzeichnendes portratiture von Caligula schwierig, weil, nach seinem Tod, der Senat damnatio memoriae bestellen wollte, oder der Abbau alles caligulan portraiture-an Auftrages sein kann der Kaiser Claudius „offiziell“ entgegengesetzt aber geheim genehmigt. Münzen, die das unpopuläre Portrait caried, wurden unten durch Entscheidung des Senats geschmolzen. Es ein Beispiel eines verstümmelten kleinen Bronzeportraits von Caligula gibt, 7 außerdem die zahlreichen Münzen, die während der Herrschaft Caligulas in der der Praenomen C angeschlagen werden (IE. Gaius) ist gemeißeltes off.8 Countermarks gewesen, das in anderen principates auftreten allgemein ist selten, auf der Prägung von Caligula. Zum Beispiel kann das countermark NCAPR von der mittleren-Neronian Periode auf sestertii von der Herrschaft von Tiberius durch die Herrschaft von Claudius finden, aber wird nie auf Bronzeprägung mit image.9 Caligulas auf einigen von aeses Vesta Caligulas gefunden, die das countermark TICA scheint, den Praenomen C auszuwischen (IE. Gaius) Caesar. Selbstverständlich kann das Argument für Entmonetisierung von der Knappheit der Münzen gezeichnet werden, die innen gefunden werden, hortet, die Portrait Caligulas tragen. Z.B. in Pozzarello nahe Bolsena horten, wurden 719 Kupfer- und orchicalcummünzen von der Republik zu Nerva gefunden, aber keine aeses von Caligula in irgendeiner Bezeichnung (dieses trifft auch auf kostbare Metalle) zu, .10 bei Bredgar in Kent, R.A.G. Carson Teilnehmer, die dieses mit der Claudius Invasion von 43 horten.

Das aureii, das diesbezüglich gefunden wird, horten sind, wie folgt:

Tiberius ............... 19
Claudius ............... 4
Caligula ................ 0 (Anmerkung 11)

In einem numismatic Seminar hielt an U.C. Berkeley auf Münzen in den Schongebieten, R. Stroud gefundener weiterer Beweis von der Entmonetisierung. Sprechend über römische Münzen, fand im Schongebiet von Demeter in Korinth, Stroud registrierte similiar Resultate:

Auf korinthischen Duoviri Münzen:

Herrschaft von Augustus ............ 12
Augustus/Tiberius ............ 4
Caligula .......................... 0
Claudius ......................... 1
Nero .............................. 2
Galba ............................. 7

Auf römischen imperialen Münzen:

Julius Caesar ....................... 1
Augustus ............................ 3
Tiberius .............................. 1
Caligula .............................. 0
Claudius ............................. 1
Nero .................................. 1 (Anmerkung 12)

Es gibt noch jedoch keine freie übereinstimmung an, ob demonitization durchgeführt wurde. Ein sofortiger und Gesamtrückruf würde kaum praktisch gewesen sein, da es kein tatsächliches damnatio gab. Einerseits kann Claudius, höchstwahrscheinlich aus persönlichen Gründen gewünscht haben, jedes mögliches Gedächtnis des gehaßten Emperor.13 zu löschen

Inscribed Portraits

Von den fünfzehn restlichen inscribed Portraits von Caligula, Fahrerhaus nur fünf werden mit jeder möglicher Genauigkeit und nur zwei von ihnen zu den Jahren vor 37 A.D. datiert, als Caligula Emperor.14 eins, von Calmna im Kleinasien wurde, datiert zu A.D. 18, als Caligula zum Kleinasien mit seinem Vater Germanicus reiste; 15 ein, von Wien, datierte zum Jahr A.D. 33; und thre von, nachdem A.D. 37.(16) wir wissen, daß Caligula dem Griechen Erlaubnis gab, sechs Statuen von ihm aufzurichten: 17 ein je in Delphi, in Isthmia, in Nemea und in Olympia; und zwei in diesen Beschreibungen des Portraits Athens.18 sind zu wenig, zum aller zuverlässigen Zusammenfassungen anzubieten. Jedoch kann die Tatsache, daß zwei der drei datable Beschreibungen von A.D. 37/38 sind, vorschlagen, daß die Produktion seiner Portraits am Anfang von seiner Herrschaft am größten war.

Das Portraiture von Caligula

Für Portraits im Umlauf studieren wir Büsten, die gut eingerichtet als seiend Caligula gewesen sind, sowie Portraits, die iconographically mit dem consensv dupondius im historischen Museum von Bern übereinstimmen. Die meisten Portraits der römischen princeps, die überlebt haben, sind Repliken der imperialen beauftragten Prototypen, die jetzt verloren sind. Die Bilder von Caligula stellen die Weise die princeps dar, die gewünscht werden geschildert zu werden. Trotz seines Renommees für Dementia und Wahnsinn, würde sie unproduktiv sein, wenn Caligula schauen wollte demented in seinem portraiture.19 unter den feinsten Portraits von Caligula im Bestehen ist der Kopf in Shloss Fasanerie, nahe Fulda, Germany.20 in diesem Beispiel, das wir sehen können, wo eine falsche Richtung von Dementia Attribut zu Caligula sein kann. Möglicherweise ist eine jugendliche Kaiserart, der Kopf 37 Zentimeter. hoch, etwas beschädigt und wurde gebildet, um eine togate Abbildung zu verbinden. Obgleich das hairstryle dem von Tiberius ähnelt, hat der Fulda Kopf offenbar das physiognomy von Caligula. Bedenken, daß, während Vorgänger Caligulas vom Old age spät in ihre principates waren, Portraits idealisiert und in der Art jugendlich sind. Solche iis der Fall mit Augustus und Tiberius. Caligula jugendlich einerseits seiend, wurde in einer jugendlichen Weise, aber mit gravitas geschildert, die seine Ernsthaftigkeit erhöhten. Folglich finden wir eine bestimmte Ernsthaftigkeit zu seinen Portraits, die manchmal in Richtung zur Schwierigkeit oder zu einem Aussehen von Dementia neigt. Da Caligula Kaiser an Alter 24 wurde, tankte die Ernsthaftigkeit seiner Portraits offensichtlich imperiale Propaganda und soemthing die jungen princeps, die gewünscht wurden, um zu übermitteln. Ein anderes Beispiel von diesem kann in den Kopf in Kopenhagen vom Kleinasien gesehen werden. In diesem Portrait von Caligula finden wir Qualitäten der „despot Art- und „Zugangs“ Art. Sind der ausgedehnte Schädel, die hohlen Bügel, die hohe Stirn und die schmale öffnung mit der hervorstehenden Lippe ziemlich offensichtlich (ganz gleichbleibend mit einem ernsteren Portrait und einem, das den Kaiser am Ende seiner Herrschaft darstellt). Das Haar ist jedoch voller, überlagert und tief unterschnitten und zeigt Zeichen des jugendlicheren accessiontype. Es scheint, zum Kopenhagen Kopf, eine Tatsache ein ausgeprägtes asymetry geben, die Gelehrte veranlaßt hat vorzuschlagen, daß die Kaiserblicke demented. Aber, wenn wir nah diesem Portrait betrachten, das es nicht Dementia ist, wir sehen, aber eine Tatsache der Bewahrung. Römische Marmorköpfe wurden ursprünglich, 21 gemalt und die Reste, jedoch schwach, werden offenbar in die Auge Einfaßungen des Kopenhagen Kopfes gesehen. Das Resultat führt folglich irre. Von diesen zwei Köpfen können wir einige allgemeine Eigenschaften eines Caligula Portraits im Umlauf zeichnen: Hohlheit der Bügel (die von Portrait zu Portrait schwanken können), des Neigens oder der vertikalen Stirn, tief der eingestellten Augen, der Haarwellungen niedrig auf dem Nacken des Ansatzes, der Augenbrauen, die neigen, herauf Form das innere zu winkeln zur äußeren Ecke seiner Augen, der Knollennase und der kleinen öffnung mit einer hervorstehenden oberen Lippe. Seine Lippen sind auch normalerweise dünne und seine des Haares Gabeln in der Mitte und werden zu einer Seite gebürstet, oder das other.22 ein anderes Portrait Caligula wert das Studieren ist der Kopf, der im Worcester kunst-Museum gefunden wird, gelegen in Massachusetts. Einige Gelehrte haben vorgeschlagen, daß dieses Stück postumously und vielleicht Daten von Neronian times.23 das Profil der Worcester Kopfblicke gebildet wurde, die zu den Vesta aes sehr vertraut sind (Web site Fotos sehen), die später besprochen werden. Eine wesentliche Methode für das Unterscheiden des Julio-Claudians von einem eine anderen iis, um das Muster der Verriegelungen des Haares über der Stirn zu überprüfen. Seit den meisten überlebenden gestalteten Köpfen werden nicht mit ihren inscribed Unterseiten, ihr identificaton kann durch eine ähnlichkeit zu anderer nur festgestellt werden eingeschriebene Portraits, besonders die auf Münzen gefunden. Dieses wirft Fragen hinsichtlich auf, wie Portraits durch Würfel engravers kopiert wurden. Kopierten Würfel engravers die einzigartigen oder speziellen Portraitmedaillons, anstatt die Portraits im Umlauf? Höchstwahrscheinlich nicht, als schließlich Würfel würden engravers irgendein Portraitmodell im Umlauf benötigt haben. Selbstverständlich versucht die Herausforderung, zu kennzeichnen uninscribed Portrait im Umlauf, während wir gezwungen werden, mit Caligula zu tun.


For full article which first appeared in Society of Ancient Numismatics in 1997 vol. XX, 1997 go to: Portraitsofcaligula.com The Portraiture Page.

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Postby Cleopatra Aelia on Mon May 15, 2006 8:14 pm

Salve Joe,

Nice for me that you posted an article in German but I fear that only few others here will be able to read it. :? Unfortunately I don't have sufficient time to translate it at the moment. Maybe I'll find some time soon if the others are interested in knowing what it's about.
Cleopatra Aelia
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